Matthias Krieger
Teamleiter IT-Infrastruktur
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Interview ...und bringe innovative Projekte an den Start.
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Markus Diersing und Peter Kohlbrecher
Ausbilder der Gärtner:innen im
Osnabrücker ServiceBetrieb
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Interview ...weil Trainer und Team hier gut zusammenspielen.
Sebastian Rohlmann
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Interview ...weil ich weiß, was eine gute Kita ausmacht.
Kathrin Bohn
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Personal und Organisation
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Interview ...weil ich mehr will.
Arbeitgeberin Stadt
Film "Bei der Stadt"

Viele Rollen, ein Film: „Ich bin bei der Stadt“


Kurzweiliger Eindruck von den vielfältigen Berufen beim Konzern Stadt

Der unterhaltsame Kurzfilm „Ich bin bei der Stadt“ zeigt die vielfältigen Beschäftigungen der Stadt Osnabrück mit überraschenden Ein- und erstaunlichen Aussichten.

Mit einer guten Filmidee und starken stilistischen Mitteln erzählen Simon Vonstein und Silke Brickwedde, Mitarbeiter im städtischen Referat für Medien und Öffentlichkeitsarbeit, eine Geschichte, die einen kurzweiligen Eindruck von den Beschäftigungen bei der Stadt Osnabrück vermittelt. „Diese Geschichte stellt Simon Vonstein vor der Kamera so selbstverständlich dar, als hätte er nie etwas anderes gemacht. Ebenso souverän hat Silke Brickwedde die Arbeit hinter der Kamera übernommen und die dazugehörenden Bilder eingefangen“, erklärt Dr. Sven Jürgensen, Pressesprecher und Leiter des Referats. „Der Film zeigt, dass der Konzern Stadt vielleicht nicht alles macht, aber ohne die Stadt fast nichts geht – vom Lebensanfang bis zum Lebensende oder vom Kreißsaal bis zum Friedhof.“
 
„Uns hat die Umsetzung dieser Idee, die im Referat für Medien und Öffentlichkeitsarbeit entstanden ist, viel Spaß gemacht, weil wir überall Kollegen begegnet sind, die uns bereitwillig und kreativ unterstützt haben – egal ob im städtischen Klinikum, im Theater oder in der OsnabrückHalle“, sagt Vonstein. „Alle haben uns ganz unbürokratisch geholfen und sagen: ‚Ich bin bei der Stadt‘. Auch Oberbürgermeister Wolfgang Griesert hat freundlicherweise eine kleine Rolle übernommen“, fügt Brickwedde hinzu.

Der Film ist 4:30 Minuten lang und kann gleich hier, auf der städtischen Facebook-Seite oder bei Youtube angesehen werden.